Morgenstund hat Gold im Mund
Vor ein paar Tagen habe ich endlich den Punkt erreicht, an dem ich kurz vor dem Wecker aufwache. Ich bin zwar vom Schlaftypus eher eine „Lerche“, aber 1/2 sechs Uhr am Morgen ist nicht meine übliche Aufstehzeit.
Ich versuche eigentlich seit Jahren, so schlafen zu gehen, dass ich keinen Wecker brauche, aber in den letzten Tagen war ich doch sehr froh, dass wir einen haben. Sogar Doris, eine bekennende „Eule“, steht mittlerweile relativ leicht auf. 🙂
Steter Tropfen höhlt den Stein…
…aber, Gott sei Dank, haben wir einen Holzboden und die Oberfläche weder mit Lack, Öl oder sonstigem behandelt. Einen unbehandelten Naturholzboden stört es nicht, wenn er nass wird, im Gegenteil. Darüber sind wir jetzt wirklich froh! Denn seit 2 Tagen üben wir mit einer Schale, gefüllt mit „etwas“ Wasser. Bis jetzt nur ca. 1/2 voll, das reicht.
Wie auf dem Video zu sehen, schaffen wir es noch nicht durchgehend, die Schale waagrecht zu halten. Wenn Du genau schaust, kannst Du erkennen, dass nicht einmal mehr 1/3 Wasser in den Schalen ist, das meiste ist schon über Bord gegangen.
Aber wir haben ja noch viel Zeit vor uns. In den nächsten 75 Tagen wird es uns sicher gelingen, den Boden nur mehr zu befeuchten, nicht zu wässern.
In diesem Sinne: HAOLA!!!


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